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Guten Morgen, Athmos!

Ich bin mir nicht ganz sicher, was du mit "Deinem Käfig"! meinst.

Steckt der Angesprochene selbst in einem Käfig, oder ist es nur eine Besitzbezeichnung?

 

Wie auch immer, hat alles seine zwei Seiten.

 

LG, Heiko

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Liebe Uschi, lieber Heiko,

 

vielen Dank für Eure Kommentare. Das Leben hat immer wieder mehr Facetten als man denkt. Dieses Gedicht ist mir gestern ganz spontan "zugeflogen".

 

Ich hatte diesen Gedanken im Sinn: Wenn Du einen anderen Menschen wirklich liebst, dann sperre ihn nicht ein, sondern schenke ihm die Freiheit. Nur so erkennst Du, ob Deine Liebe wahrhaftig erwidert wird. Ist das der Fall, dann genieße Dein Leben. Ist Das nicht der Fall, hilft keine Trauer, kein Verharren. Das wäre dann der Käfig, von dem Du, Heiko, sprichst. Ich denke, Uschi, dieses Gefühl hast Du auch gespürt.

 

Liebe Grüße, Athmos

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Lieber Herbert,

 

Du sprichst ein wahres Wort. Wer weiß, vielleicht stecken wir alle in einem Käfig in einem Käfig in einem Käfig ... . Sind wir dem einen glücklich entkommen, fühlen wir uns erst einmal frei ohne die nächsten Gitterstäbe zu erkennen. Die eigene Entfaltung ist ein Lebenswerk.

 

Liebe Grüße, Athmos

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  • 1 Monat später...

Lieber Athmos, machen wir aus unserem Herzen also keinen Käfig, sondern lassen den Gefühlen freien Lauf. Das Gleiche gilt für unsere Gedanken. So zeigt sich Kreativität. Wenn unser Gefühl dann ankommt und die Gedanken Anklang finden, kommt meist ein Feedback und damit das Glücksgefühl zu uns zurück. Es ist wie Du schreibst, ein geliebter Mensch kommt freiwillig und bleibt gern, so wir ihm den Freiraum lassen.

 

Du bringst es mit Deinen Worten auf den Punkt, wir sollten uns trauen abzuheben.

 

Sei herzlich gegrüßt von Juls

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