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Lieber Dionysos,

eine Atem nehmende Beschreibung einer synästhetischen Erfahrung beim Besuch einer Bildergalerie hast du hier mit uns geteilt. Beinah höre ich selbst all die Klänge, die die geblümte Frau allein durch die Betrachtung der Gemälde wahrnimmt. Wie gern würde ich die Bilder kennen,  die du hier in ihrer synästhetischen Wahrnehmung beschreibst. Allein, um mich besser in diese Erfahrung einzufühlen.

 

Deine Gedichte sind ein Erlebnis...

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vor 7 Stunden schrieb Patrick:

Lieber Dionysos,

eine Atem nehmende Beschreibung einer synästhetischen Erfahrung beim Besuch einer Bildergalerie hast du hier mit uns geteilt. Beinah höre ich selbst all die Klänge, die die geblümte Frau allein durch die Betrachtung der Gemälde wahrnimmt. Wie gern würde ich die Bilder kennen,  die du hier in ihrer synästhetischen Wahrnehmung beschreibst. Allein, um mich besser in diese Erfahrung einzufühlen.

 

Deine Gedichte sind ein Erlebnis...

 

hi Patrick, 

 

ganz herzlichen Dank für Deinen Zuspruch. Es freut mich sehr, dass Dich meine Gedichte erreichen!

 

Die Bilder sind: 

 

Im ersten Raum: Rheinbrücke in Köln, Ernst Ludwig Kirchner 1914 und  Max Beckmann, Selbstbildnis mit Trompete 1938

Im zweiten Raum: Der rote Baum, Piet Mondrian 1909 und Park, Gustav Klimt 1910

Im dritten Raum: Junges Mädchen mit Pfingstrose, Alexej von Jawlensky 1910 und Kinder am Brunnen 2, August Macke 1910

Im Vierten Raum: Taverne, Ernst Ludwig Kirchner 1909, Zwei Kinder in der Sonne, Paula Modersohn Becker 1902

 

@Carlos @Uschi R.

 

merci mes amies!

 

Mes compliments


Dionysos

 

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Absoluter Favorit von dir,

neben den genialen Zahnstochern,

die ich übrigens zum Hähnchen französisch füllen benutzte,

um die Haut zusammen zu nähen.

Dabei entferne ich den Hals und fülle es auch dort.

Kann man wie die Adligen dann kalt

in der Kutsche essen, ohne noch Brot

zu benötigen.

Nur eine Bottel guten Weins...

 

LG.

Waldeck

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