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Es naht die Nacht, das Feuer brennt

Der Spielmann greift zur Flöte

Was uns von den Sorgen trennt

Weilt bis zur Morgenröte

 

Den Wind erfüllt ein sanfter Duft

Von Weihrauch und kupfernem Zimt

Wir überbrücken die bleierne Kluft

Wenn die Nacht ihren Reigen anstimmt

 

Der Leib wiegt in Ekstase sich

Im leichten betörenden Kleid

Was gestern noch der Sehnsucht glich

Versiegt heute im Rinnsal der Zeit

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/3772-festnacht/
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