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Lieber David, du hast ein Gedicht geschrieben, das man sich gern an trüben Tagen zuführen darf. Es besitzt zwar keine größere Tiefe, doch das braucht es hier als Aufforderung an die Lesenden auch gar nicht. Mir gefällt's!

Es hat mich übrigens sehr an Erin Hansons berühmt gewordene Zeilen erinnert:

 

 
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Claudi - Moderation

 

So einfach und so schön!

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/37410-flieg/#findComment-181874
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vor 4 Stunden schrieb Darkjuls:

Hallo David, schöne positive Zeilen von Dir. Ich möchte den Schluss wie folgt formulieren:

Merkst du, wie viel größer du bist, seit du weißt, dass du Flügel hast?

 

Gern gelesen. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo!

 

Ja, das könnte man machen. Mir war aber die Klammer wichtig, die sich so ergibt:

"Glaubst du, dass du Flügel hast?" - zu Beginn und dann "Weiß du, dass du Flügel hast?" - am Ende.

 

Jeder glaubt "fliegen" zu können, ist aber mit Zweifel durchzogen. Irgendwann jedoch ist man sich seiner Talente/Gaben/etc. bewusst und weiß, dass man "fliegen" kann. 

Diesen Lernprozess dahinter wollte ich darstellen.

Deswegen dieser Parallelismus.

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