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Kein Fieber kann so stark glühen,

wie eine Frau die ihre Reize lässt blühen.

Trunken voll Wolllust ergeben,

den Rundungen  der Weiblichkeit erlegen.

 

Erregt im femininen Bann verfangen,

prickelnd erotisch ihr Verlangen.

Dem Trieb kann nicht widerstehen,

den Weg der Begierde werde gehen.

 

Ihre Augen zeugen der Hingabe,

die Lippen süß wie Honigwabe.

Sinnlich die Lippen sie befeuchtet,

roter Lippenstift glänzt und leuchtet.

 

Spüren tu deine Haut samtweich,

liege neben dir , streichle dich leicht.

Zittern und beben am ganzen Körper,

kann nicht erklären mit einfachen Wörter.

 

Berauschend die Liebe wir vollziehen,

Tabulos unsere Leiber der Gier erliegen.

Erschöpft den Akt lassen enden,

uns der Zärtlichkeit zuwenden.

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/37280-verf%C3%BChrung/
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