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Ich leb in einer Welt,

in der kein Stern die nacht erhellt.

Angst und tiefer Kummer,

färben schwarz das Himmelszelt.

 

Selbst wenn am Tag die Sonne,

mir Licht zum Leben gibt,

sie ist schwach und wenn es dunkelt,

ist die Hoffnung längst versiegt.

 

Verzeifelt such ich jemand,

der mich wirklich liebt,

damit im Herzen wieder Tag ist,

und mein Leben neu erblüht.

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/3703-zu-wenig-licht/
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