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Chaos im Kopf,
leere Phrasen schreien Hoffnung in die Ohren,
Worte, die keinen Sinn ergeben,
Fetzen von Sätzen, Erinnerungen,
Kurze, warme Erinnerungen
schmelzen mir das Herz,
Herz wird kalt,
als tausend Messerstiche
aus Erinnerungen an mir runter
sickern.

Hier und da ein Moment der Stille,
Stille vor dem Sturm,
keine Ruhe, niemals ruhend,
immer Erwartung.

Aneinanderreihungen von zusammenhangslosen
Zweifeln zweifeln an mir und meinem fragilen Selbstbild,

Alles – Trauer, Schuld, Panik, Angst, Dysphorie – zieht und zerrt
an mir,

Was bin ich?
Wer bin ich?
Wann bin ich?

 

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