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Hallo, Onegin,

 

das ist aber ganz was Besonderes! Die erste Zeile lässt viel grübeln: Man könnte es so verstehen, dass das Haiku selbst sich verschenkt - muss es ja!

 

An das Meer verschenkt sich das Blatt - an das weite Meer ohne Wiederkehr ... Ist es, als würde man etwas loslassen, etwas, das mehr ist als Worte?

 

Lieben Gruß

N.

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/36618-herbstliches-haiku/#findComment-177802
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Vielen Dank, Nesselröschen, für die Rückmeldung. ja, das Haiku verschenkt sich an seine Leser wie die Weidenblatt ns Meer. und man könne sich nun fragen, was fängt das Meer mit dem Weidenblatt an, besteht von Seiten des Meeres überhaupt eine Weidenblatt-Nachfrage? Analoges gilt natürlich auch für das Haiku... 

 

 

Liebe Grüße 

Onegin 

 

 

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