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Am Hang steht dicht,

der dunkle Wald;

noch grün das Laub,

es färbt sich bald.

 

Den grauen Nebel,

seh ich zieh‘n;

vom Wasser tief,

zum Gipfel hin.

 

Die Luft fast frostig,

kühlt den Wein;

den fleißige Hände,

lesen ein.

 

Am Moselufer,

fällt die Nuss;

die man nur noch,

aufsammeln muss.

 

Vom Hange kommt,

zum Frischverzehr;

ein kleiner

Weinbergpfirsich her.

 

Aus dem

kann man gar leckre Sachen;

wie süßes Gelee

und Bowle machen.

 

So gehts den Leuten

hier im Tal,

zum Leben,

reicht es allemal.

 

Seit Römerzeit sorgt

die Region,

nunmehr für

seine Menschen schon.

 

 

 

 

 

 

  • Schön 3
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Lieber Herbert 

Mir gefällt die Stimmung die du malst.

In der 5. Strophe Frischverzehr würde ich zusammen schreiben. 

In der 6. Strophe würde ich wie süßes Gelee schreiben. 

Ansonsten wirklich sehr poetisch.

Liebe Grüße Ilona 

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