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Empfohlene Beiträge

Die Sterne die zerbrechen
Und neue Kinder gebären
Die Feen die durchs All fliegen
Und die Dichter die sich verzehren

 

Die Magier mit ihren Worten
Die Bäume die sprechen können
Ich war schon an vielen Orten
Und ich werd sie mir wieder gönnen

 

Denn all dies wird niemals sein
Ich werde es niemals sehen
Nicht mit den physischen Augen
Nicht mit logischem Verstehen

 

Doch es gibt mehr als Verstand
Abseits von Realität
Schlafen die Wunder der Welt
Die Kinder der Kreativität

 

Ich kann sie wieder sehen
Solang war der Blick abgewendet
Ich war in der Welt gefangen
Von den Alltagssorgen geblendet

 

Doch nun scheint in mir ein Licht

 

Und die Sterne öffnen sich 
Vor dem Augen des inneren Kind
Eine Pause von "wie die Welt sein sollte"

 

Ein Versinken in den Welten wie sie in mir sind

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Hallo!

 

Schön. Erinnert mich etwas an mein tägliches Gebet. Indem ich für all die Dinge danke, die ich seh und nicht seh, für all die Wunder, die ich kenne und nicht kenne, für all die Dinge, die mir so selbstverständlich vorkommen, es aber nicht sind.

 

...

 

MfG

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