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Satire im September 2022

Wir fahren mit – dem Kli-Kla-Klabauterbach…
…den Karren an die Wand,
dies ohne Sinn und Verstand.

Wir fühlen uns wie Rind,
weil wir die „stille“ Mehrheit sind.

Man steuert uns von fern,
und unterschreiben alles gern.

Wir fahren den – Kli-Kla-Klabauterbach…
…mit all seinen Allüren,
in die Heimat direkt nach Düren,

denn die Zeit ist JETZT vorbei,
wir hinterfragen 1, 2, 3,
auch die 4 machte uns nicht frei,

gefordert von dem Depp,
den großen Bauern-Nepp.

Wir setzen den – Kli-Kla-Klabauterbach…
…zu Hause ab ohne Rente,
auch ohne Alimente,

Er ist uns auch nichts schuldig,
denn Karma ist geduldig.

Verzeihung möchten wir bekunden,
und lecken unsere Wunden.

Wir holen uns zurück,
Freiheit als Lebensglück.

Wir schauen nun nach vorn,
ohne Wut und ohne Zorn.

Die Spaltung ist vorbei,
wir verzeihen uns 1, 2, 3,
denn nur so werden wir wirklich frei.

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