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Der Gesang der Vögel unterstreicht meinen streifenden Blick über Wiesen, Felder und Wälder.

Unberührte Natur, die von den wärmenden Strahlen der Sonne in Szene gesetzt wird.

Lediglich der elektrische Zaun als Grenze der Weidefläche gibt einen Hinweis auf menschliche Zivilisation. Die Kühle, die bei Betreten des Waldes zu spüren ist, wirkt wie ein Kühlschrank für den Geist.

Für einen Moment ist selbst das Zwitschern der Vögel verstummt und nur das Rauschen des Windes ist in den Gipfeln der Bäume zu hören und das Knacken von Ästen im Gehölz.

Bis diese ruhige Geräuschkulisse durch einen hochmotorisierten Sportwagen überlagert wird, welcher sich den Weg durch den Wald auf der 1 km entfernten Umgehungsstraße bahnt.

Vorbei an einer mit Farbe markierten alten Tanne verlasse ich den Ort, welcher in meinem Kosmos dem Erleben einer unberührten Natur am nächsten kommt. 

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/35004-natur-erleben/
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