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Eine ,,Gute Nacht"

 

Der Sternenhimmel funkelt

und im Hause wird wieder mal gemunkelt.

Der Wind trägt die Entzweiung immer wieder.

Niemand! Kniet sich gegenüber anderen nieder.

 

Die Natur zeigt in der Nacht auch seine Stimme.

Brüche, Hass und Geheule.

Und dies ist nicht das Schlimme,

denn es macht die väterliche Eule.

 

Er ist für mich eine Hürde

und sieht sich als einen Mann mit „Würde“

Niemand akzeptiert seine Fantasie

und daher behandelt die Mutter wie ein Vieh!

 

Das arme Frauenherz,

fühlt nur das unendliche Schmerz.

Sogar der Mond sieht ihre salzige Tropfen

und man hört das schwermütige Klopfen.

 

Ich sitze vor der Gedankentür

und hab ein blutiges Gespür.

Ich halte die Ruhe mit meiner Wacht.

Ach, es war wahrlich eine „Gute Nacht“.

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/34907-gewalt-in-der-familie/
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