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Wow möchte ich sagen liebe Sternwanderer, 

es tut so gut, in dieser verlogenkorrekten Zeit, klare Worte zu hören: 

 

"Lass uns Freunde bleiben werde ich nicht sagen, 

das ist nur ein leerer Spruch, eine Plattitüde".

Klasse! 

 

Viel zu viele Konzessionen muss man im Leben machen, um zu überleben. Mindestens privat sollte man selbst sein.

 

Das ganze Gedicht ist klasse liebe Sternwanderer. 

Liebe Grüße 

Carlos

 

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'n Tag, @Sternwanderer

 

Da gibt es doch dieses: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

So weit will ich nicht gehen, denn nicht jeder Abschied ist von Übel, wie es auch wieder jemand anders sinngemäß sagte.

 

LG, Heiko

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Lieber @Carlos,

 

 

  Am 11.6.2022 um 15:51 schrieb Carlos:

Wow möchte ich sagen

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Das höre ich gerne.

 

 

  Am 11.6.2022 um 15:51 schrieb Carlos:

Viel zu viele Konzessionen muss man im Leben machen, um zu überleben. Mindestens privat sollte man selbst sein.

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Ganz genau.

Wem nutzt es in einer Beziehung, egal welcher Art sie ist, wenn man sich verbiegt um zu gefallen.

Wenn man sich was vorgaukelt schadet es nicht nur dem anderen, auch die eigene Seele leidet.

 

 

  Am 11.6.2022 um 15:51 schrieb Carlos:

Das ganze Gedicht ist klasse

erweitern  

 

 

Lieben Dank.

 

 

LG Sternwanderer

 

 

 

Liebe @Darkjuls,

 

 

  Am 11.6.2022 um 16:26 schrieb Darkjuls:

Wenn man Jemandem nicht genügt, sollte es einem selbst nicht leid tun. Wichtige und ansprechende Zeilen liebe Sternwanderer.

 

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Eine Trennung darf einem auch nicht leid tun. Man würde sich selbst schaden. Danke.

 

 

LG Sternwanderer

 

 

 

Liebe @Ostseemoewe liebe Ilona,

 

  Am 11.6.2022 um 17:38 schrieb Ostseemoewe:

Ich mag die Entwicklung in deinem Gedicht sehr.

Zuerst gibt es noch ein "es tut mir leid" bis es dann heißt Freunde werden wir nicht bleiben. 

Sehr kraftvoll und selbstbewusst 

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Ich denke auch, dass es sehr viel Selbstbewusstsein, aber auch Verantwortung für sich selbst und dem Gegenüber  braucht um den Schritt der Trennung zu gehen.

 

 

LG Sternwanderer

 

 

 

Liebe @Uschi R.,

 

  Am 12.6.2022 um 11:13 schrieb Uschi R.:

Es ist letzendlich die Konsequenz die siegt, wenngleich schmerzhaft, zumindest für einen!

Ein starker Text!

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Konsequenzen ziehen zu können, rechtzeitig, ist ein Lernprozess den viele Menschen nicht hinbekommen - manchmal liegt es an der eingefahrenen Gewohnheit/Bequemlichkeit, der Angst vor Konfrontation, vielleicht manchmal am Mitleid.

 

Danke.

 

LG Sternwanderer

 

 

 

Lieber @WF Heiko Thiele,

 

  Am 12.6.2022 um 12:14 schrieb WF Heiko Thiele:

Da gibt es doch dieses: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

So weit will ich nicht gehen, denn nicht jeder Abschied ist von Übel, wie es auch wieder jemand anders sinngemäß sagte.

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So sieht es aus.

 

 

LG Sternwanderer

 

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Hallöchen,

 

ein solches Thema in ein Sonett zu packen passt ja wie Faust aufs Auge, auch wenn die

dann eher moderne Ausdrucksweise wiederum aus dem Rahmen fällt.

 

Du bringst das "Tschau" auf inhaltlich ohne Umschweife auf den Punkt. Irritierend ehrlich.

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Liebe Grüße

Liara

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Hallo @Liara,

 

das es ein Sonett ist, so wie sagst, weiß ich nicht. Von Gedichtformen kenne ich nicht viel, eigentlich nix.

 

Du schreibst:

 

  Am 13.6.2022 um 06:24 schrieb Liara:

auch wenn die

dann eher moderne Ausdrucksweise wiederum aus dem Rahmen fällt.

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ich schlussfolgere, dass in der von dir genannten Gedichtform eher in älterer Ausdrucksweise geschrieben wird.

 

 

  Am 13.6.2022 um 06:24 schrieb Liara:

Du bringst das "Tschau" auf inhaltlich ohne Umschweife auf den Punkt. Irritierend ehrlich.

Gefällt mir.

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Vielen Dank.

 

 

LG Sternwanderer

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