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Ich geh' den Berg hoch

 

Mit viel Anstrengung und Mühe!

Bin am Leiden, doch am Streben.

Geh' den Berg hoch ohne Füße,

Doch spür' den Boden beben.

 

Schmerzen plagen; mach kein halt!

Müde werd' ich; keine Zeit,

Mich auszuruhen ist Verschwendung!

Was ich suche, das ist Halt.

 

An der Spitze bin ich sicher.

Ankunft ist das große Glück!

Kälte, Wind und kein' Gesichter,

Angst vorm Fall, ich werd' verrückt.

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