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Lieber Joshua,

 

das Nichtfühlen hast du in deinen Zeilen sehr intensiv beschrieben - es geht unter die Haut! Die Spannung lässt nicht nach. Die Intimität ist am Anfang in einer (nach dem Titel) unerwarteten Formulierung offensichtlich und wird am Schluss zusammenfassend ausgesprochen. Das lyrische Ich meint sich selbst verloren zu haben, weil es die Zweisamkeit schmerzlich sinnlos empfindet.

 

Gefällt mir sehr gut, ich habe es gerne gelesen!

 

LG Nesselröschen

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Hallo Joshua, 

dein Gedicht ist äußerst interessant. 

Ob real oder fiktiv, du schilderst hier etwas, das irgendwie in deinen "Leichenteilen" Gedichten, in ihren Surrealismus passt.

Sie lassen mich übrigens an Bilder von Salvador Dalí denken: Du schreibst wie er malt.

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