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In meinen Träumen bin ich schon einmal zum Mond geflogen.

Ein sanftes, geheimnisvolles Licht hatte mich umwoben.

Oh Mond wie unbeschreiblich weit weg du von mir bist.

Ich kann dich nie für mich begreifen.

Doch du strahlst etwas aus , deine Anziehungskraft wirkt auf mich magisch.

In deinem Licht möchte ich mich baden in jeder Nacht.

Was hast du bloß mit mir gemacht?

Verzaubert bin ich von dir und ich strecke meine Hände nach dir aus.

So voller Sehnsucht dir zu begegnen ,ich möchte dich pflücken und bei mir haben.

Du würdest für mich leuchten und zärtlich meinen Namen zu mir sagen.

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Liebe @Wombat99, der eine träumt vom Fliegen zum Mond und andere davon, die Sterne vom Himmel zu pflücken. Ich finde dein Prosagedicht schön, zumal mir die Schreibidee sehr gut gefällt. Gern gelesen.

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