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Brennende Federn in der Luft,

sie fallen überall.

Es manifestiert sich die dunkle Kluft,

schneller als der donnernde Schall.

 

Einsetzender bebender Rumms -

Es folgt farblose Stille.

Zusammenbruch des Eigentums:

Leise hörbar –

das traurige Zirpen der Grille.

 

Wo vorher schon wenig war,

ist jetzt gähnende Leere.

Wo vorher Schönheit ewig nah,

in Hoffnung wiederkehre.

 

Aus Schutt und Asche steigt empor -

Neues Leben soll beginnen.

Wie es schon einst war zuvor:

Braucht es nun Zusammenhalt

mit allen menschlichen Sinnen.

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Hallo Jante,

herzlich willkommen bei den Poeten*innen, viel Freude hier!

 

Brennende Feder; Zerstörung des Eigentums; neues Leben soll beginnen;

Ich vermute das dein Gedicht von den vielen Waldbränden im Mittelmeerraum

und den Amazonas - Regenwälder handelt.

Gerne gelesen!

LG Josina

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