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Lieber @Carlos schwindelig sollte es dir doch gar nicht werden. Hier, nimm einen Apfelwein zur Beruhigung

 

Liebe @Ostseemoewe wenn es so bei dir angekommen ist, freue ich mich sehr. Komm wir trinken einen Apfelwein auf die Heilung

 

Mes compliments

 

Dio

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Da muss man sich erst richtig einmal einlesen um all diese Bilder in sich wirken zu lassen. Den erwachenden Morgen und die aufgehende Sonne erleben, die gerade aufblühenden Blumen betrachten , die Stille und den inneren Frieden mit sich und der Welt genießend mit dem einen Wunsch verbunden, es könnte immer so bleiben. 

LG sendet dir Pegasus

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Lieber @Dionysos von Enno

 

sich morgens schon den Apfelwein reinzwitschern... da krampft meine Bauchdecke und verweigert sich der Hingabe an ein frühmorgendliches,  lyrisches Kaleidoskop. Aber Heilung geschieht ja auch durch bittere Medizin, und manche Täler müssen im frühtaulichen Tränenmeer durchwatet werden.

Ansonsten habe ich es gerne genossen, und fühle mich schon irgendwie frisch und genesen.

Für meinen Geschmack sollte der morgendlichen Atem nicht zu langatmig werden, manche Kürzungen könnten den Text sicherlich noch optimieren.

LG Amadea

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vor 15 Stunden schrieb Pegasus:

Da muss man sich erst richtig einmal einlesen um all diese Bilder in sich wirken zu lassen. Den erwachenden Morgen und die aufgehende Sonne erleben, die gerade aufblühenden Blumen betrachten , die Stille und den inneren Frieden mit sich und der Welt genießend mit dem einen Wunsch verbunden, es könnte immer so bleiben. 

LG sendet dir Pegasus

 

Hi Pegasus vielen Dank für deine Eindrücke. Es ist schön was rübergekommen zu sein scheint. 

 

vor 22 Minuten schrieb Amadea:

Lieber @Dionysos von Enno

 

sich morgens schon den Apfelwein reinzwitschern... da krampft meine Bauchdecke und verweigert sich der Hingabe an ein frühmorgendliches,  lyrisches Kaleidoskop. Aber Heilung geschieht ja auch durch bittere Medizin, und manche Täler müssen im frühtaulichen Tränenmeer durchwatet werden.

Ansonsten habe ich es gerne genossen, und fühle mich schon irgendwie frisch und genesen.

Für meinen Geschmack sollte der morgendlichen Atem nicht zu langatmig werden, manche Kürzungen könnten den Text sicherlich noch optimieren.

LG Amadea

 

Hi Amadea

 

Ich habe viel über das Thema der Kürzungen nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass mir zur Zeit dadurch zu viel Mediation und "Gesang" oder "Klang" verloren geht. In Moment schwelge ich gerne in diesen opulenten, manieristischen Ausmalungen. Danke dir für deine Eindrücke

 

Mes compliments

 

Dio

 

 

 

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Nein, ihr irrt euch. Heilung geschieht nicht durch Bilder, sondern die Auflösung und die Freiheit von Bildern, erst dadurch wird der Mensch zu Wahrheit und Wahrhaftigkeit fähig. Denn die Bilder sind die Gefängnisse der Vorstellung und ihre Grenzen. 

Beste Wünsche,

Thomkrates

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vor 24 Minuten schrieb Thomkrates:

Nein, ihr irrt euch. Heilung geschieht nicht durch Bilder, sondern die Auflösung und die Freiheit von Bildern, erst dadurch wird der Mensch zu Wahrheit und Wahrhaftigkeit fähig. Denn die Bilder sind die Gefängnisse der Vorstellung und ihre Grenzen. 

Beste Wünsche,

Thomkrates

 

Hi Thomkrates, 

 

danke für Deine Assoziationen zum Thema. Hier ging es mir darum, mich der Widersprüchlichkeit des Daseins, des „Menschseins“  und MÖGLICHER Integration spielerisch, bildnerisch zu nähern. Häufig beschäftigt mich die Dualität und das „Ich bin, der ich bin“, das „Ein-seins“, „All eins-sein“. Thema des Gedichtes ist auch, sich selber (in Widersprüchlichkeit) anzunehmen.  Ich merke, das sich mich dem Thema am besten in  „Wortmandalas“ annähern kann. Das gilt aber natürlich nur für mich. Ich habe Bilder nie als Gefängnisse erlebt, auch nicht die Vorstellung und ihre Grenzen sondern als großes Abenteuer, als Rockzipfel des Schöpfers. In Sprachbildern, in Gleichnissen liegt für mich sehr viel Freiheit. Unbegrenzbare (weil durch die Vernunft nicht reduktionierbare, unreduktionistische) Freiheit. 

 

mes compliments

 

Dio 

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