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Empfohlene Beiträge

 

Der Blick geht in des Schubes Tiefe

Grad niemand da, der nach ihr riefe

Auch Wille hält sie nicht zurück

Das Aug fällt auf das glänzend‘ Stück

 

So zart und mächtig liegt es da

Ihr Herz schlägt schnell, die Sehnsucht da

Das Aug verweilt, doch Hand entsagt

Ihr Geist ruft sie, er schreit, er klagt

 

Sie darf es nicht, die Klinge bleibt

Im Schube liegen, die Hand nun schreibt

Versuchung weg, es ist nicht mehr

Gedanken voll, doch Taten leer

 

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Hi Kate, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Die hier so gekonnt, fast hineingekreiselte Sehnsucht, hat einen tiefen, tiefen, gefährlich-verführerischen grund … wohl dem, der sich schreibend retten kann ..zumindest für den moment ?

 

mes compliments 

 

Dio

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Um es kurz zu machen,

von den vielen miteinander viel zu

verbandelten Sachen

haben deine Verse fruchtbare Erde.

 

Mit anderen Worten, die bereits ein luzider Engel sprach.

Gefallen ist wohl das schönste Fallen

und dies gilt auch für dein Gedicht.

 

MfG.

Waldeck

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