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Da ist sie wieder, diese innere Leere. 

Die unerträglich werdende Schwere. 

Auf meinen Schultern die Last, 

ist kein seltener Gast. 

Viel mehr gehört sie stets dazu

und lässt mir einfach keine Ruh'! 

Nur allzu verlockend drängt der Gedanke

an den erlösenden Schmerz. 

Und wie eine Dornenranke

legt er sich sachte, dann fester ums Herz. 

Doch kommen die Gefühle dann zurück mit dem Blut, 

ist's gleich ein verschlingendes Feuer, 

nicht nur eine Glut... 

D'rum sitze ich hier in der Ecke, 

starre weiter an die Decke. 

Unfähig mich zu rühren, 

alles hinter fest verschlossenen Türen. 

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