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Hallo lieber HK, 

wieder ein treffliches Gedicht von dir.

Ich muss dabei an das Äquinoktium, das zweimal im Jahr stattfindet, die Tagungsnachtgleichheit ... 

In Ecuador, dem Land wo ich herkomme, findet keine zarte Unterhaltung statt: Die Nacht braucht nur ein paar Sekunden, um den Tag abzulösen. Es ist eher ein Überfall. 

Da gibt es auch kein Frühling und kein Herbst  ... 

Dein Gedicht finde ich wahrlich sehr gelungen und nachdenklich machend. 

Liebe Grüße 

Carlos 

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Mein lieber @herr-kules,

dort wo sich Tag und Nacht am Horizont begegnen und sich kurz umarmen, bedarf es keiner Worte! Nur ein leises Innehalten.

 

Erinnert mich an einen sehr schönen Film: Der Tag des Falken.

 

rundum gut geschrieben und sehr gerne gelesen, leider bis auf die letzte Zeile, die hat mich (ich Frau) doch sehr betrübt. Ich glaube fast, die gehört zu einem ganz anderen Gedicht und hat sich kammheimlich im Dämmerlicht eingeschlichen.

 

Liebe Grüße

Sali

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