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Traumwelt des Ich´s

Ich meinte zu ahnen wie es wäre , im Raum der Selbstlosigkeit ohne Grenzen immer wieder bei dir anzuklopfen. Du öffnest mir , ich trete ein und ich kann nur noch staunen , denn ich bin ummantelt von Geborgenheit und Zartheit. Diese Kraft der Anziehung , ich kann es nicht mehr vollbringen sie zu durchbrechen. Spielerisch leicht ist sie und doch so voller Macht. Ich erblicke deine Augen , welche doch nur eine Reflexion meines Ich´s sind . Wenn ich sie ansehe, denke ich an strahlende Sommertage , wir spielten am Wasser , dessen reine Klarheit all meine Tränen von dir auffing, denn es war deine Seele , die dir einst davon schwamm und durch mich nun Flügel zum fliegen bekam. Du streckst deine Hand aus und wenn ich sie berühre , merke ich wie ich auch einen Teil von mir berühre . Es ist der Teil, welcher sich so nach vollkommener Ganzheit sehnte. Selbstlos sind wir , denn wir gehen Stück für Stück von der Auflösung des Ich´s  in den Raum der nie endenden Selbstlosigkeit über. Komm, mach weiter so ,denn sonst würde ich an deinen Scherben der Auflösung zerbrechen.

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