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Hallo Horst,

 

das hast du schön ausgedrückt: Nichts geht verloren, kein intensiv erlebtes Gefühl, es ist, als hätte es sich der Seele eingebrannt.

Und manchmal wandert sie zurück und die Empfindungen werden wieder frisch und neu- und über die Dummheiten und die Scham darüber, legt sich ein mildes Lächeln der Vergebung.

 

Liebe Grüße

Sali

 

  • Schön 1
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Horsti,

ich find wenn der Text stark ist , starke Worte da sind, dann fällt es überhaupt nicht auf, wenn ein unsauberer Reim drin ist oder so was olles wie Herz und Schmerz.

Hier liegt beim lesen für mich der Schwerpunkt am Versanfang bis Versmitte- die sind voluminös, das Versende nur wie eine verebbende Welle.

Ich weiß  nicht wie ich es ausdrücken soll, aber wenn eine Zeile ein Orchesterstück wäre, dann waren da anfangs noch Pauken und Getöse und am Ende ein Piccoloflötchen.

 

Liebe Grüße

(ich bin auch nie zufrieden mit dem was ich schreibe :-))

  • Gefällt mir 1
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  • 2 Wochen später...

@SalSeda

 

Grüße.

 

Der Text waren die ersten Fußschritte Richtung Sonett. Und gleichzeitig, die Erkenntnis, dass Texte auch im Jambus klingen können. Also schon Geschichte ist.  

Naja, die Fußwege eines Gleichgültigen durch den Wald.

 

tschüss.

 

 

 

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