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Des Feuers rote Glut am Himmel
Am Horizont das letzte Licht
Der Abendsonne letzte Strahlen
bevor die kühle Nacht anbricht

 

Der Mond am Firmament nun sichtbar
und Sterne säumen seinen Pfad
Aus Fenstern scheinen still die Lichter
zum Ende neigt sich dieser Tag

 

Und wo vorher der Sonne Pracht
Des Mondes Glanz über der Welt
zwischen den Zweigen alter Bäume
Der nächtlich Frieden Einzug hält

 

Man sinnt des Tags unstetem Treiben
und legt behutsam sich zur Ruh
und wie ein zarter Schatten schweigend
deckt sanft die Nacht die Welt dann zu

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