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Wow, dieses kurze Gedicht hat wirklich Tiefgang (bis zum Auprall)

In der Tat haben Schwerelosigkeit und der freie Fall kaum einen Unterschied, sieht man von der Perspektive ab, auf das Objekt/Subjekt, das diese(n) erfährt. Es ist aber nicht so, dass keine Kräfte auf ihn/es wirken, sondern dass es keine Gegenkräfte gibt. Alles ist relativ.

Das Ende korrespondiert schön mit dem Titel und nimmt ein unvermeidliches Ende Vorweg. Ohne den Titel hätte ich es als unnötige, in einer Weise pessimistische Wertung gelesen. So aber wird klar, wo die alles durchdringende Kraft im All herkommt. Übertragen auf das Leben handelt der Text vielleicht vom Annehmen und Loslassen und von der Endlichkeit allen Seins.

Sehr gern gelesen und meinem Senf garniert.

Hab noch einen schönen Abend,

VLG Peter

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