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Seelenwäsche

 

Und wieder bin ich weggerannt
Entglitten aus der festen Hand
Der Alltag lässt uns beide Stöhnen
Du schreist es raus in mir ein dröhnen

Jetzt hält ein Bier mich bei der Hand
Zieht recht kühl um den Verstand
Gedrängte Ecke wird jetzt breiter
Und mein Wesen sehend heiter

Schau mich um allein und frei
In meinem Kopf verstummt der Schrei
Erhasche Blicke schöner Augen
Die aus mir die Treue laugen.

Schliess den Blick für zehn Sekunden
Seh in mich und leck die Wunden
Tränen waschen meine Seele
Liebe ist das ich mich quäle.

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