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Ich glaube an nichts, ich nehme die Welt wahr, wie sie ist und ich habe Depressionen. 

Meine Frau hat messerscharf festgestellt, Schuld habe ich selber!

 

Siehst du die Welt so wie sie ist,

dann bist du ein schlechter Christ.

Traurig schleichst du durch das Leben,

kann es denn nichts Bess'res geben?

 

Himmel, Kirch und Gottessohn,

versprechen dir manch reichen Lohn.

Alles kann man schön sich lügen,

es wird sich dann zum Ganzen fügen.

 

Das Heil schmeißt sich an dich heran,

weis es nicht ab, nimm es doch an.

Da wirst du gänzlich eingelullt,

wer traurig ist, hat selber schuld!

 

 

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Hallo, Alfredo,

 

vor 14 Minuten schrieb alfredo:

Das Heil schmeißt sich an dich heran,

Das Verb kann sowohl im Sinne des LI als auch der Frau verstanden werden!

 

Am Ende ist dir aus Versehen ein t hineingerutscht. -

 

Gut beobachtet!

 

 

Gruß Nesselröschen

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Schön ironisch.

 

In meinem Verständnis ist es aber nicht möglich an nichts zu glauben, da jeder, auch die Wissenschaftler, sich mit Sätzen identifizieren, die sie glauben, und sind es nur die neuen Hypothesen, die aus ihren neuen Theorien stammen. Oder?

 

Gruß,

Thomkrates

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