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Und mich rührt es an, weil ich mein Weh in deinem Gedicht finde lieber Gummibaum.

 

Ein Gleichnis in den kleinen Dingen des Alltags, überall sind Spiegel. Man braucht nicht unbedingt Bäume zu pflanzen um Schatten zu sehen.

Die Blätter der Traubenhyazinthen sind schon da, als Beweis es kommt ein neues Jahr.

 

Liebe Grüße

Sali

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Servus Gummibaum, 

gerne schließe ich mich Charlottes, Juls und Salis Kommentar an.

Auch ich empfinde dein Gedicht als ein Balsam für die Seele. 

Lange, in der Abenddämmerung, scheint das lyrische ich diesen Hof aus dem Fenster betrachtet zu haben.

Plötzlich hat es, unverhofft, etwas, dass es selbst nicht angepflanzt hatte ... 

Liebe Grüße

Carlos

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Vielen Dank für die Likes!

 

 

Liebe schwarzer lavendel,

schön, dass es dir gefällt und so gut tut/tat. Schwarze Hunde lieben einfühlsame Partner.

 

Ja, liebe Darkjuls, 

Poesie kann wundervoll und Balsam für die Seele sein. Danke. 

 

Danke, liebe SalSeda,

für die Würdigung unscheinbarer Schönheit. Man muss kein Spießer sein, um sich daran zu erbauen.

 

Danke, lieber Carlos,

für die Entdeckung dieses plötzlichen Sprosses, der zur ursprünglichen Aussaat hinzukam.

 

 

Euch liebe Grüße von gummibaum

 

   

 

 

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