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Danke @Darkjuls für deinen netten Kommentar.

 

"unbenutzt" oder "ungenutzt"? Ja, da kann man so drüber philosophieren. Oder besser  "nutzen" oder "benutzen". Das kann durchaus ein großer Unterschied sein. Und da es mir eigentlich nicht direkt um den Apfelbaum ging (Metapher für so vieles), setzte ich dieses schärfere Wort ein.

Danke allerdings auch für deinen Vorschlag.

 

LG Heiko

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Ich habe es wirklich auf einen Baum bezogen, also zurück zu den Wurzeln. Auch an den Anfang des Gedichtes oder zu den Zeiten, als der Mensch noch nicht so materialistisch und auf Gewinn aus war. Wenn ich den Baum mit Werten gleichsetze, würde ich auch das Wort ungenutzt verwenden. Ginge es allerdings um einen Menschen, um den sich die Drei streiten würden, könnte sich einer dieser Menschen schon benutzt vorkommen. Vielleicht fühlte sich jemand auch ausgenutzt. Der Apfelbaum hingegegen wird sich nicht unbenutzt oder benutzt vorkommen. Alles eine Frage der Betrachtungsweise. 

 

Sei gegrüßt von mir. Juls

 

 

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Ich danke allen, die auf meine Arbeit reagiert haben.

Es ist ja nicht nur die Geschichte von Apfelpflückern, sondern soll die politökonomische Seite des gesellschftlichen Lebens widerspiegeln. Wenn man es genau nimmt, die Entwicklung von Privateigentum zur Vergesellschaftung mit ihrem Versagen und der Rückkehr zur alten Ordnung.

Auch wenn das natürlich ein scharfer Tobak ist.

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Genau das wollte ich schreiben, ich war aber anderweitig beschäftigt.

Ich las deinen Text heute morgen und habe die Botschaft bzw. "Moral" der Geschichte nicht  verstanden.

Das war für mich schon ein Zeichen, dass es sich hier nicht um die üblichen Platitüden handelt. Erst vor etwa einer Stunde wurde es mir plötzlich klar und wollte es kommentieren, da kam aber ein Anruf... 

Auf jeden Fall, eine Geschichte die zum Denken anregt.

 

 

 

 

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