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Hallo Perry,

ein super gutes Gedicht.

Der Titel suggeriert einen traditionellen Krieg, es ist aber nicht so.

Das lyrische ich beschreibt sich als ein Mischwesen zweier kontrovers eingeschätzten Vogelarten.

Man (Mensch) gewinnt dabei den Eindruck, dass es auf eigene Faust sich bewegt und aus einer sicherer Position die Fronten beobachtet.

In der dritten Strophe wird diese Individualität betont, der Wille, sich nicht von ungünstigen Witterungen vertreiben zu lassen.

Herrlich der Schluss, bei dem "mal" in zweier Hinsicht gelesen werden kann.

LG 

Carlos

 

 

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Hallo Carlos,
ich habe versucht auch in diesen Text das Yin und Yang in Form von Gegensätzlichkeiten einfließen zu lassen. Es freut mich, dass Dich die Bilder ansprechen konnten. Danke fürs Interpretieren und das positive Feedback.
LG
Perry

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