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Guten Morgen liebe Juls,

schon vor einer Stunde habe ich dein Gedicht gelesen und auf mich wirken lassen.

Das lyrische Ich will den See, der verführerisch vor ihr liegt, spüren, "sich in seine Hand begeben"... 

Was könnte "zeitversetzt" sein?

"Hals abwärts ihm begegnen"... 

Es scheint ein See zu sein, in dem zu schwimmen verboten ist. Oder zu tauchen.

Genug interpretiert, ich will nicht preisgeben, was alles ich da sehe.

Es hört sich wie eine Nymphe an, die an Nymphen denkt, obwohl der See ausgesprochen männlich.

Eine subtile Erotik schwimmt mit.

Vers 16 ist ein schönes Apokoinu.

Grüße von 

Carlos

  • Danke 1
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Hallo Darkjuls,

 

das reflektierende Licht auf dem Wasser übt eine enorme Faszination aus, die ich sehr gut verstehen kann und infolgedessen auch deine/Li's Gedankengänge – auch mit setzen/hinwegsetzen als Reim, da ich selbst nicht so gut im reimen bin und man manchmal auch kein perfekt reimendes Synonym für seine Aussage findet.

 

 

LG Sternwanderer

 

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