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Am Morgen mich die Vöglein wecken
Sich zu Scharen in ihrem Nest verstecken
Die Sonne seicht die Wangen wärmt
Meine Liebste mir das Lieben lernt

Der Garten langsam nun gedeiht
Die Seele tanzt und fühlt sich frei
Das Glück kommt oft zum Erliegen
Scheint der Geist niemals zufrieden

Uns're Schätze sind zu nah fürs Auge
Kollidiert dann mit dem starren Glaube
Das höher, weiter auch Mehrwert ist
Wir leben doch hier nur auf Frist

Genieß' die Zeit, achte jedes Wesen
Vielleicht warst du es im alten Leben
Find' zu dir und bleib besonnen
Nur so hat man das Glück gewonnen


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