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Hallo Gummibaum,

hier wird der Leser stark gefordert, um mit den wechselnden Zeiten Schritt halten zu können... 

In der zweiten Strophe erweist sich ein glücklicher Moment als realer als die gegenwärtige Realität, gleich darauf aber, in der letzten Strophe, jene Seligkeit wird vom Last der Vergangenheit erdrückt.

Ich interpretiere es so, als ob das Meiste erlebte eher Negativ war und stärker als der kurze glücklicher Moment... Habe ich Recht?

 

 

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Lieber Carlos,

 

herzlichen Dank. Text und Titel sind, glaube ich, ein bisschen undurchsichtig.

 

Es handelt sich eigentlich um einen Traum, der etwas vergangenes Schönes zurückholt, offenbar weil der Träumer es gern weiterleben würde. Doch die Intensität der geweckten Gefühle lässt ihn erwachen und alles als Traum erkennen.

 

Grüße von gummibaum
 

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/27035-vergangenheit/#findComment-120963
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Da schwebte wohl noch ein Funke Hoffnung mit dem Traum mit, lieber gummibaum und das Erwachen führte zur klaren Erkenntnis, das dieser bereits erloschen war.

 

Traurig schöne Zeilen, die ich gern gelesen habe.

 

Lieben Gruß, Letreo

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