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Vielen lieben Dank für dein Kommentar, Darkjuls. 

Da hast du absolut Recht. Eines der größten Geschenke ist die Freiheit und Selbstbestimmung. Ich denke, dies wird oft unterschätzt und auch ich sehe es viel zu oft als eine Selbstverständlichkeit. Deshalb finde ich es gut, sich dessen immer wieder bewusst zu werden. 

 

Liebe Grüße

☀️

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Hallo Sunny,

 

ich sehe ein Mädchen, das zu gerne draußen wäre, aber sich nicht traut. Vielleicht hat es ein körperliches Gebrechen, das es an ihr Zimmer fesselt oder es hat psychische Probleme, die ihm vor der "Außenwelt" Angst machen.

Wieso das Mädchen das Haus für eine Gruft hält, ist mir nicht klar. Es scheint mir aber nicht wirklich so zu sein, ich glaube eher, dass es nur seine Gefühle sind.

 

Lieben Gruß

Hugin

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Hallo Alexander,

Ja, das ist wirklich schlimm.

Ich danke dir sehr für dein Feedback! 

 

Liebe Grüße 

☀️

 

&

 

Hallo Hugin, 

deine Interpretation beschreibt recht gut, was mir beim Schreiben in den Sinn kam. Das freut mich. 

Und auch bezüglich der Gruft hast du Recht. Es soll beschreiben, wie aussichtslos sich die Situation für das Mädchen anfühlt. Ihre Verzweiflung und Angst steht im Fokus. Für das Mädchen fühlt sich das Haus wie ein Gefängnis an, aus dem sie bis zu ihrem Tode nicht entfliehen kann. Somit wird es für sie von einem Gefängnis zu einer Gruft.

Danke für deine Gedanken und dein Kommentar!

 

Liebe Grüße 

☀️

 

 

Hallo liebe Lima,

Ich danke dir sehr, dass du dir Zeit genommen hast und einige meiner Texte gelesen hast. Es freut mich total, dass dir dieser hier gefällt und dass er dich bewegt. 

Und ich stimme dir zu, dass sich mehr Menschen in ihrem Zuhause gefangen fühlen, als man vielleicht im ersten Moment vermutet. Ich denke in einem gewissen Maße haben wir das alle ein Stück weit in den letzten Monaten kennen gelernt und verstehen jetzt vielleicht ein bisschen mehr, was für ein Geschenk Freiheit ist und wie schlimm es sein muss, diese aus unterschiedlichen Gründen zu verlieren.

 

Ganz liebe Grüße

Sunny 

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  • 4 Wochen später...

Hallo Sunny, 

 

der erste Schritt ist der schwierigste und Wichtigste, der Schubs zur Tür hinaus... 

Sind es doch unsere Gedanken die wir mit Ängsten und Erwartung beladen, bis sie so schwer werden, dass sie uns erdrücken und wir keine Kraft mehr haben hinaus zu gehen. 

Aber eigentlich ist nichts wie es scheint und es kommt immer anders als man denkt. 

LG JC 

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Hallo Joshua,

da stimme ich dir zu. Das eigene Gedankenspiel ist oft der größte Saboteur und der höchstpersönliche Endgegner, den man bezwingen muss, um wirkliche Freiheit zu erleben.

Danke für deine Gedanken!

Liebe Grüße

Sunny

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