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Nur ich alleine singe das Lied meines Lebens.

Ich bin es, der Anführer meines Strebens.

Ich richte den Hals meiner Figur und sehe nach Vorn',

sitze auf keiner Statue von mir zerschmettert vom Zorn.

Ich sehe nicht in die endlose Leere,

nein ich gehe von allem fort in meiner Nähe.

 

Mein Herzensklang, er schlägt wie Tatendrang.

Aus dem dunklen gröhnt die Kraft,

bin aus der Liebe aufgewacht.

So habe ich die wahre Welt gesehen und werde

keinen Schritt mehr weitergehen.

Es fließt in mir, durch mich... hinaus,

in meine Welt bin ich hinab getaucht.

 

Da ist mal Ebbe,

dann wieder Flut.

Ich tauche auf und

nehme

den

ersten

Zug.

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Hallo @Der Sentimentalist,

 

während ich dein Gedicht gelesen habe, hatte ich deine Stimme im Ohr (da du ja sonst immer noch ein Video dazu veröffentlichst).

Ich finde auch hier hast du den Ton wieder gut getroffen und sehr schön traurig geschrieben.

 

Alles Liebe,

Lina

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