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Empfohlene Beiträge

Traum ohne Kontrolle 

Alles verschwindet um mich 

Ich war und nun bin ich nicht 

Verträumtes Sinnen umgibt den Körper 

Indem ich atme, schaudre, leben und  

Vergehe um zu werden 

Ich ertrinke im schmutzigen Wasser  

Des Lebens will den Wahn verscheuchen 

Streben, leben, frei wünschen Traumwelten

Wie Zeit durchkreuzen 

Weg von mir mich selber leben 

Streben und erneuern 

Wagen und hoffen was die  

Worte versprechen zu erleben 

Oh wer ist dies der ich ist 

Zergeht von Innen nach Außen  

Gedreht entstanden vom Verstand 

Verlassen die Nutzlosigkeit in sich 

Mensch und doch kein Mensch 

Für immer auf der Reise des Lichts verloren 

Unwiederbringlich der Veränderung Geleit 

Die den Schrei im Innern mit dem Wahnsinn teilt 

So geh ich hin war und bin die Reise selber die passiert 

Mich zurück lässt mich wird und sich in mir verliert 

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Ein sehr schönes Gedicht. Wie du davon erzählst dich selber zu leben. Frei zu sein, durch Traumwelten zu fliegen, auf der Flucht vor dem Wahn und dennoch auf der Suche nach einem selbst: "Oh wer ist dies, der ich ist." Tolle Zeilen! 

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