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Empfohlene Beiträge

Und ich taumle durch das Nichts der Erscheinungen

Fremd hallen die Schritten und

die Lichter tragen Welten sind

im Augenblick fürs Augenlicht

alles was sich in Fragen kleidet

als real erscheint um zu verschwinden

 

Doch nichts ist ohne das mehr der Teile in

der Unendlichkeit der Dinge

Fassungsloses Ringen um Leben, Zeit und Schein

heißt Entfremdung und Gewinn von Ich und Sein

Wer ist man in der Seele

Was ist in sich nicht groß und klein

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Hallo @panini,

 

ich lese in deinem Gedicht sehr viel über die Wahrnehmung des Lebens und Sein. Dadurch wirkt es auf eine besondere Weiße rätselhaft und fasst ungreifbar.

 

Sehr gerne darüber nachgedacht und gelesen!

 

Liebe Grüße

Lina

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