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Ich verabscheue den Winter,

dieser Aufmarsch weißer Front.

Verbirgt sich auch der Jahreswechsel dahiner,

hät ich ohne ihn sehr gut gekonnt.

 

Mal zieht man sich zu warm an,

den Tag darauf erfriert man fast.

Dass man es dem Wetter nie recht machen kann

leg' ich dieser Jahreszeit zur Last.

 

Wie freu' ich mich auf den Frühling,

wenn der Schnee dem Matsche weicht.

Das Wetterspiel, ein schönes Ding,

dass einem schnell zum Halse reicht.

 

Wirklich froh bin ich im Sommer doch,

wenn man sich nur leicht bekleiden braucht.

Ich in der Sonne bruzel und auch koch',

bis vor Wetterfrust mein Schädel raucht.

 

------------------

Heute auf der Arbeit entstanden, als ich zu viel Freizeit hatte und vom Wetter angenervt war. Hab noch eine alternative 5. Stophe geschrieben, die aber eigentlich nicht rein passt, bzw. zu viel ist.

------------------

 

Achja fast hät ich ihn vergessen,

den guten alten Sonnenbrand,

den kennt man auch in Hessen

und wechselt einem das Gewand.

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