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Lieber @J.W.Waldeck - ganz besondere Zeilen, die ich hier entdecke. Mittlerweile habe ich dein Gedicht drei Mal gelesen und erkenne den Sinn nur darin, dass du die Fragestellung in die Richtung lenkst, ob es Träume sind, die sich den magischen Funken eines Schneebettes ergeben, während der Feennebel hässliche Formen bedeckt, ob Sinnentfaltung nur durch das Nichtvergessen möglich ist, ob sie es erlauben, unvergänglich zu leben, bevor alles vereist.

Schwere Gedanken, die du hier schreibst. Vor allem, wenn du der Realität ihren Wert nimmst, weil sie zu viel Aufmerksamkeit bekommt. Eine These, die du vielleicht etwas näher erklären könntest. Oder aber auch nicht.

LG Sonja

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Liebe @Sonja Pistracher - die Realität entsteht im Kopfe, sowie das Denken.

Wie Poe das Leben als ein Traum in einem Traum bezeichnet, erscheint mir dies.

Das Eis ist nichts weiter als ein schützender Schlaf vor dem wirklichen Erwachen

wiedererstarkter Lebenskraft.

und D

LG.und DANKE! Waldeck

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