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Hallo Wenz,

die orthographischen Fehler haben mich gewundert, denn der Text zeugt von Sprachbeherrschung.

Ich vermute, du hast nicht direkt geschrieben sondern gesprochen. 

Beim Lesen habe ich direkt gespürt, wie meine grauen Zellen immer mehr lebendig wurden. Ich merke es direkt, wenn jemand selbständig denken kann.

Du erklärst das "fassen" der bekannten Redewendung als eine Abkürzung von "zusammenfassen".

Ich neige dazu, darin etwas konkreteres zu sehen. Etwa um zu sagen: Das kann ich nicht anfassen, das ist zu abstrakt, das existiert nicht.

 

  • Danke 1
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Hallo Wenz,

 

zunächst einmal: Willkommen im Forum, mit deinem interessanten Einstiegswerk.

 

Du wünscht ausdrücklich Kritik. Gerne gehe ich ein wenig auf deinen Text ein. 

 

Deine Rechtschreib- und Interpunktionfehler fallen natürlich auf. Da hilft es prima den Text durch ein Rechtschreibprogramm zu schicken. 

 

Für mein Dafürhalten verwirrst du den Leser mit viel zu vielen Gedankenbeispielen, die würde ich auf vielleicht drei reduzieren. Dann würde ich würde ein wenig mehr mit Absätzen arbeiten. 

 

Grundsätzlich wäre eine Straffung des Textes auf die wesentliche Aussage "Was ich nicht sehe und erklären kann gibt es nicht" gut. 

 

 

LG Sternwanderer

 

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Moin und herzlich willkommen Wenz,

Meine Gedanken zum Text sind:

Illusion>da denke ich an einen Zauberer - Zaubertricks, die man sich nicht erklären kann. Optisch nicht so schnell wahrnehmen kann.

Wahrnehmungen >Sinneswahrnehmungen bei Kummer, Schmerz Freude.

Kälte wärme der Wind Gedanken alles Dinge, die man nicht sehen kann und doch gibt es sie.

Visionen> etwas erspüren, voraussehen, erahnen. Menschen die eine Vision von etwas für sie wichtigem haben z. B. eine bessere Welt schaffen wollen. Die für etwas brennen und ihre Ziele wahrmachen wollen.

Gerne und nachdenklich wahrgenommen!

HG Josina

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