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Lieber @Kurt Knecht

In diese Zeilen muss man eintauchen wie in das Meer,  dann spürt man die Strömung, die pulsierenden Wellen und erkennt die Illusion, die sich dahinter verbirgt.  

Für mich ist der erste Absatz bereits eine Hymne an das Paradies.  Der zweite Teil (der oft bei dir in anderer Formatierung gewählt ist - warum eigentlich?) setzt dann noch mit der Lebensweisheit , sich nicht der Weltvergessenheit hinzugeben,  eins

drauf. 

Ein wunderbares Gedicht.  Mit Tiefgang.

Danke dafür. 

Sonja  

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vor 7 Stunden schrieb Kurt Knecht:

Der Stiel der Blume, wie Samt, so fein,

die Blätter, wie Daunen vom Entelein;

dann erst die Blüte, welch himmlische Pracht,

dass in dem Herzen die Sehnsucht erwacht.

 

 

Moin, lieber Kurt K.

Du beschreibst mit sehr viel Gefühl die zarte Blume und vermittels sogleich ein gutes Lebensgefühl. Gibts uns zum Schluss noch einen guten Rat mit auf den Weg. Den ich gerne befolgen werde!

Ich habe Dein Gedicht sehr gerne gelesen!

LG Josina

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