Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Die Verse schweben vom Makro- zum Mikrokosmos, vom Objektiven zum Subjektiven.

Der Dichter beobachtet das Geschehene aus einer gewissen Distanz, stellt Vergleiche. 

Sehnsucht nach Dagewesen, vor langer Zeit, so lange her, dass es nicht mal in der Erinnerung aktiv vorhanden.

Sehnsucht nach Unendlichkeit.

Link zu diesem Kommentar
https://archiv.poeten.de/forums/topic/23202-meeresstille/#findComment-98679
Auf anderen Seiten teilen

Sehnsuchtsvolle Zeilen, ganz nach meinem meinem Geschmack, lieber Perry.

 

  Am 3.1.2021 um 22:12 schrieb Perry:

der duft deiner nähe mir den atem raubte

erweitern  

 

Dieser Vers würde sich umgestellt vielleicht besser anhören:

 

der duft deiner nähe raubte mir den atem

 

Oder hab ich da stilistisch etwas übersen?

 

Gern eingetaucht in die Meeresstille.

 

Lieben Gruß, Letreo

Link zu diesem Kommentar
https://archiv.poeten.de/forums/topic/23202-meeresstille/#findComment-99245
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Letreo,
danke fürs hineinspüren!
 

  Am 9.1.2021 um 09:00 schrieb Letreo71:

Sehnsuchtsvolle Zeilen, ganz nach meinem meinem Geschmack, lieber Perry.

 

 

Dieser Vers würde sich umgestellt vielleicht besser anhören:

 

der duft deiner nähe raubte mir den atem

 

Oder hab ich da stilistisch etwas übersen?

 

Gern eingetaucht in die Meeresstille.

 

Lieben Gruße
Letreo

erweitern  


Da sich das "mir" auch auf die vorherige Zeile bezieht, habe diese Satzstellung gewählt.
LG
Perry

Link zu diesem Kommentar
https://archiv.poeten.de/forums/topic/23202-meeresstille/#findComment-99291
Auf anderen Seiten teilen


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.