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Lieber @Ponorist - wieder sehr schöne Zeilen von dir. Mir ist noch nicht ganz klar, was meine Vorstellung von "Weltgeist" ist, aber deine Darstellung der Ruhe, die mit der Erschöpfung kommt, die Stille, mit der die Güte Einzug hält, vermittelt mir dieses Gefühl eines Weltengeistes, der mich dabei überkommt, sehr gut.

Sehr gerne gelesen. Wie immer wieder bei deinen Zeilen.

LG Sonja

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Herzlichen Dank für Deine Gedanken, liebe @Sonja Pistracher. Es ist im Grunde ein subtiles Weihnachtsgedicht. Mit ist irgendwann einmal klar geworden, dass sich langfristig alles zu Guten entwickelt, dem ein Frieden innewohnt. Und das nicht nur auf der Erde, sondern ganz und gar universell. Die zweite Strophe stellt das rationale, logische Denken, das im präfrontalen Cortex, das nur der Mensch hat, geschieht, dem emotionalen gefühltwerden entgegen. Eine liebevolle Berührung trifft fast alle Wesen im Kern, oder hat zumindest das Potential. Das Sediment im dritten Teil ist transformatorisch gemeint. Nicht Hass erwächst aus dem Schmerz, sondern Güte.

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