Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Die Schere zwischen Reich und Arm ist ansteigend, wird höher und höher, erreicht Dimensionen besonderen Ausmaßes. Das Minderwertigkeitsgefühl wächst und führt uns vor Augen, wie chancenlos man sein kann, wenn die Geburt, der Geburtsort allein vermasselt wurden. "WEnn ich nicht einmal atmen kann" ist ein ganz besonderer und wertvoller Satz, der diese Hilflosigkeit in ihrer ganzen Bandbreite aufzeigt. Sehr gut geschrieben lieber @Ioannis Progakis.

Schönen Abend

Sonja

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
https://archiv.poeten.de/forums/topic/22736-ich-kann-nicht-atmen/#findComment-96115
Auf anderen Seiten teilen


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.