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Einsame (G)lieder

 

In dunkelster Nacht zieht der Mond seine Bahnen,
von Sternen verlassen, man kann sie erahnen,
und doch sind sie nicht hier.

 

Sein trauernder Schein fällt durch einsame Fenster,
ganz ohne Sternhimmel scheint alles so finster,
und gänzlich ohne Zier.

 

Verdunkelnde Wolken, sie trommeln die Lieder,
von Melancholie, immer wieder und wieder,
bis mir der Regen fällt.

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Sehr melancholisch und passend für die Schattenwelt lieber @Lightning.  Bezogen auf das Leben, das in eine tiefe Traurigkeit verfällt. Sehr tiefsinnig. Am liebsten würde ich ein bisschen Sonne in deine Zeilen hineintragen.

Schönen Sonntag.

Sonja

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