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vor einer Stunde schrieb Ponorist:

Leben ist Musik

auf Existenz gespielt,

auf tiefstem Grunde liegend,

in Harmonie geliebt.

Das ist das Herz deines Textes! Ein schöner Vierzeiler 

 

Hallo Peter! 

 

Ja, das höre ich aus deinen Stücken heraus! Ich hoffe du arbeitest weiter dran!

Jetzt zu dem Text... die vielen Fremdwörter, die ich z.B. nachgoo... ich meine Nachschauen müsste, verderben mir irgendwie den Lesespaß. Das als kleiner Kritikpunkt. 

Ich versuche bei meinen Texten, möglichst keine spezifischen Wörter zu benutzen, die z.B. nur Musiker sofort verstehen würden. 

 

LG JC 

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Hey @Joshua Coan,

danke für Deinen Kommentar. Die Kritik ist durchaus berechtigt. Meine Absicht in der Wortwahl ist eine Gegenüberstellung von (musik-)akademischer Strenge und gefühlter Musiknatur (Flapsigkeit gegen Intonation, Jam gegen Ostinato, Synkope gegen Swing, etc.). Am Ende spielt es ja keine Rolle, wie man etwas nennt oder theoretisiert. Um die wechselseitige Wirkung zwischen Künstler und Publikum geht es, die auch dann nicht verloren geht, wenn man Dinge umkehrt. So kann man "Leben ist Musik" auch "Musik ist Leben" nennen, ohne dass die Harmonie verloren geht. So ähnlich wie in einer zweistimmigen Melodie, bei der man die Stimmen vertauscht. Es bleibt garantiert harmonisch. Schön, dass es Dir trotzdem gefallen hat.

VLG Peter

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