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Und dann fragt sich 

Der Mann an einem Tag 

Auf einer Welt die nichts 

Bereit hält außer 

Verzögerungen, Eitelkeit 

Vergeudung, Zerstreuung 

Die Wege nach Plan 

Der Mut außer Gefahr 

Und der Schmerz 

Benetzt den Mann 

Innerlich wo er weint

Und er fragt nach Glückseligkeit 

Und findet sie tatsächlich 

Im Bestreben gut zu handeln 

Immer weiter ist er fort 

Von seinem damaligen 

Sein ist in sich sich und  

Somit nicht mehr allein 

Er weint nur noch ein wenig 

Den das Leben des Menschen  

Hat seine Natur 

Der Mann geht weiter 

Ist auf der Spur 

In Richtung Leben  

Wo er niemand mehr ist 

Außer sich und seinem Streben 

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