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Da gilt es nur staunend den Hut ziehen. Auch wenn diese modernisierte Form des Erlkönigs ebenso für das Synonym des Eintauchens in das entwicklungstechnisch angedeutete Kindheitsende viel offensichtlicher aufgezeigt wird, ist deine Wortwahl und das Bleiben im zeilenfortschreitenden Ursprungstext genial. Ein "wow" ist wohl die einzige Antwort darauf.

Sehr gerne zwei Mal gelesen.

Sonja

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/21810-erlk%C3%B6nig/#findComment-91533
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Auch ich bin sehr angetan und schließe mich in Bezug auf den gelungenen Übertrag des Vorbildes auf die Moderne meinen Vorrednern an. Mich beschäftigt der Schluss, in dem der Vater dem König ähnelt, sehr - vor dem Hintergrund aktueller Grausamkeiten wie in Bergisch-Gladbach oder Münster aufgedeckt. Gehe deshalb mit einem flauem Gefühl aus dem Text...

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/21810-erlk%C3%B6nig/#findComment-91562
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Danke, liebe Sonja, liebe Darkjuls, liebe Nina, lieber Bote_n_stoff und lieber Skalde

für eure wunderbaren Kommentare.

 

Das Pferd könnte der Trieb sein und der Vater zwei Gesichter haben, die nach der Tat zu einem werden.

 

Liebe Grüße von gummibaum

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