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Schmerzvolle Erinnerung, die von einem kleinen Stück BLAU des Himmels genährt wurde. Die Worte sehr gut gewählt und aneinandergereiht zu einem melancholischen hoffnungsvollen Gedicht, sich nicht aufzugeben. Gefällt mir sehr gut.

Sonja

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Hallo Darkjuls,

 

ein Ausschnitt dieses Himmels.. der Glaube verwandelt diesen in die Kraft durchzuhalten. In Hoffnung. Egal wie winzig so ein Spalt gewesen sein mag, egal ob nur flüchtig gesehen oder jeden Tag aufs Neue.. die Erinnerung bewahrt sich diese Schätze und nährt sie.

Ich glaube (beim Glauben glaubt man eben) tatsächlich, dass der Glaube Berge versetzen kann. Und dabei ist es absolut irrelevant ob dieser Glaube einer begründeten Annahme o.ä. entspringt, denn Glauben heißt schließlich Nicht-Wissen. Und doch kann ein Herz mit ganzer Hingabe an etwas glauben und dieser Glaube nährt das Herz..

Glaube und daraus abgeleitete Hoffnung sichern das Überleben!

 

Dein Gedicht spiegelt tiefe Eindrücke des Erlebens und skizziert zugleich die Umstände.

Für mich wäre der Eindruck auch in einer Momentaufnahme vollkommen - heißt, eine Auflösung mE nicht notwendig, weil eher das Gefühl transportiert werden soll.

Das ist zumindest mein Empfinden, schau einfach, ob du etwas damit anfangen kannst.;-)

 

Liebe Grüße Lichtsammlerin

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